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Augsburg /

Lokalsport

Eine internationale Familie

Für seine Verhältnisse spielt Rhett Gordon bereits eine Ewigkeit in Augsburg. Seine dritte Saison bestreitet der Kanadier bei den Panthern in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und ist sesshaft geworden. Nach Stationen in Kanada und Nordamerika verschlug es den Stürmer über Schottland, England, Dänemark und Italien schließlich nach Schwaben (siehe Infokasten). Jede Station habe ihre Reize gehabt. "In Dänemark haben wir nahe Kopenhagen gewohnt, die Stadt und die Mentalität haben uns gefallen. Cortina d'Ampezzo ist ein wunderschöner Skiort und die Italiener sind locker drauf, aber mein Ziel war es immer, in der DEL zu spielen." Hier stimmen das sportliche Niveau wie auch die Verdienstmöglichkeiten.

Squasher ziehen Konsequenzen

Im letzten Saisonspiel der Squash- Bundesliga zwischen den TBS Sharks Augsburg und dem SC Paderborn hatten beide Mannschaften nichts mehr zu verlieren: Der SC Paderborn war schon sicher für die Play-offs qualifiziert und nur mit einer B-Mannschaft angereist, die TBS Sharks hatten ihren freiwilligen Abstieg in die zweite Bundesliga intern schon beschlossen.

Trainer will Kampfgeist sehen

Nach einer längeren Pause greifen die Tischtennisspieler des Post SV Augsburg wieder in das Bayernliga-Geschehen ein. Das Sextett tritt am Samstag um 15.30 Uhr zum schwäbischen Derby beim TSV Rain an und empfängt am Sonntag um 11 Uhr in der Turnhalle des TSV Haunstetten, Landsberger Straße (die Turnhalle der Berufsschule VI ist anderweitig belegt), den Tabellenführer Post SV Traunstein.

SV Reha plant Revanche

Das letzte Heimspiel der Saison 2009/10 bestreiten die Augsburger Rollstuhlbasketballer am kommenden Samstag (14 Uhr) in der Gögginger Anton-Bezler-Halle. Zu Gast ist die zweite Mannschaft des USC München.

Ausflug nach Stockholm

Am gestrigen Mittwoch traten die Panther beim Oberligisten EV Landsberg 2000 in Aktion (bei Redaktionsschluss nicht beendet), dann haben sie einige Tage frei. Verteidiger Chris Heid nutzt das Wochenende für einen Trip nach Schweden. Kraft schöpfen für den DEL-Endspurt. Heid gehört zu den Arbeitern im Panther-Team: Trainer Larry Mitchell mag es, wie der 26-Jährige in Unterzahl die Schüsse blockt und Härte im Zweikampf zeigt. Das wird er wohl auch nächste Saison. Bis Mitte Februar hatte der Verein Zeit, von seiner Option auf Vertragsverlängerung Gebrauch zu machen. Heid will sich dazu nicht äußern, betont aber seine Zufriedenheit in Augsburg. "Mir gefällt es hier ausgezeichnet."

Thurk nimmt Absage ganz locker hin

Es war schon eine kleine Lawine, die Thomas Gerstner mit seiner Aussage losgetreten hat. Eigentlich wollte der Trainer des Fußball-Zweitligisten Arminia Bielefeld den Torjäger des FC Augsburg, Michael Thurk, nur in die Nationalmannschaft loben. Viele deutsche Zeitungen und auch das Fernsehen griffen anschließend dieses Thema auf.

Abenteuer Olympia

Ein gebürtiger Allgäuer wird am Mittwoch im Tor der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft beim Olympiaauftakt gegen Schweden stehen. Aber es ist nicht Panther-Schlussmann Dennis Endras (geboren in Immenstadt), sondern der frühere Füssener Thomas Greiss. Der NHL-Keeper von den San Jose Sharks soll die Stürmer des Olympiasiegers bremsen.

Türk JKV feiert eine Premiere

Bis die Entscheidung fiel, mussten die rund 250 Zuschauer in der Albert-Loderer-Halle in Haunstetten lange ausharren. Denn schon in den beiden Halbfinals wurde der Sieger erst im Siebenmeterschießen ermittelt. Am Ende gewann der Fußball-Kreisklassist Türk JKV mit einem 2:1 nach Verlängerung im Endspiel gegen den Kreisligisten TSV Haunstetten die Stadtmeisterschaft im Hallenfußball.

Versöhnlicher Saisonabschluss

Vor eigenem Publikum gelang es den Bundesliga-Faustballern der SG TVA/Schwaben, die Saison doch noch mit einer positiven Bilanz abzuschließen. Mit einem Doppelsieg über den Tabellennachbarn TSV Dennach (3:2) und die als Ligazweiter angereiste TSG Roth (3:1) rückten die Augsburger beim für Auf- und Abstieg bedeutungslos gewordenen Abschlussspieltag noch auf Rang fünf vor.

Abpfiff für Artur Alt

Bei den Augsburger Fußball-Schiedsrichtern ist die Welt scheinbar in Ordnung. Bei ihrer Jahreshauptversammlung bestätigten die 218 anwesenden Mitglieder ihren Obmann Martin Meyer ohne Gegenstimme für vier weitere Jahre im Amt. Im Mittelpunkt stand aber ein anderes Mitglied der Gruppe: Artur Alt. Der Steppacher gab nach 35-jähriger Funktionärstätigkeit seine Ämter als stellvertretender Obman und Spieleinteiler ab. Mit minutenlangen stehenden Ovationen dankten die Mitglieder Alt für sein Engagement. Ganz erfolgte der Abpfiff für den 70-jährigen Alt allerdings nicht, denn auch in Zukunft wird er als Schiedsrichter auf den Sportplätzen der Region zu sehen sein.

SV Reha kommt spät in Fahrt

Mit einer erst im letzten Viertel restlos überzeugenden Leistung gewannen die Zweitliga-Rollstuhl-Basketballer des SV Reha Augsburg gegen die Pandas aus Donauwörth mit 79:53.

FCA verpasst das Halbfinale

Die Stimmung war ausgezeichnet, auch wenn man sich einen noch besseren Zuschauerzuspruch gewünscht hätte. Bei der bayerischen Futsal-Meisterschaft der C-Junioren in der Sporthalle Haunstetten jubelte am Ende der TSV 1860 Rosenheim, der sich mit einem 3:0 im Endspiel gegen den Titelverteidiger 1. FC Nürnberg den Sieg holte und den Pokal durch Bürgermeister Peter Grab überreicht bekam.

Baier in der Zuschauerrolle

Am Dienstag absolvierte Daniel Baier (25) nach seinem Wechsel vom VfL Wolfsburg zurück zum FC Augsburg seine erste Trainingseinheit. Es war eine missglückte Premiere für den Mittelfeldspieler. "Daniel hat sich bei einer unglücklichen Aktion verletzt und muss nun mit einem Bluterguss im Knie pausieren", hatte Trainer Jos Luhukay keine guten Nachrichten. Wie lange Baier pausieren muss, konnte Luhukay gestern noch nicht sagen. Damit steht seine Nominierung für das Auswärtsspiel bei Union Berlin (Sa., 13 Uhr) auf der Kippe.

Panther sind angeschlagen

Der Endspurt ist in vollem Gange. "Die Deutsche Eishockey-Liga ist so spannend wie schon lange nicht mehr", betont Panther-Manager Max Fedra mit Blick auf die Tabelle. Augsburg kämpft als Tabellenneunter um den Einzug in die Play-offs, da wären Punkte auf der Gastspieltour nach Iserlohn (1:3) und Wolfsburg (3:6) schön gewesen. "In Iserlohn waren wir gleichwertig, haben aber nicht die Tore gemacht, in Wolfsburg spielten wir nur ein Drittel konsequent", bedauert der Manager. Zusätzliches Pech: Drei Profis saßen nach der Partie angeschlagen im Bus.

Handballer verschaffen sich Luft

Die Bayernliga-Handballer des TSV Haunstetten haben sich etwas Luft zu den abstiegsgefährdeten Plätzen erarbeitet. Mit einem mühevollen 31:27 (15:17)-Heimsieg über den TSV Simbach stehen die Rot-Weißen vorübergehend wieder auf einem Mittelfeldplatz.

FCA II rutscht kräftig aus

Fußball ist auch ein Wintersport. Diese Erfahrung machten gestern die Teams bei ihren Vorbereitungsspielen auf die Rückrunde, denn selbst auf den Kunstrasenplätzen in Gersthofen und Rain herrschten sehr schwierige Bedingungen.

Im Gespräch mit dem Olympiasieger

Über die Zukunft des Leistungssports Segeln sprachen die Augsburger Julian und Philipp Autenrieth auf der internationalen Bootsausstellung in Düsseldorf bei einer Podiumsdiskussion. Ihr prominenter Gesprächspartner war dabei Jochen Schümann, der dreifache Olympiasieger und zweifacher America's Cup-Gewinner.

Partystimmung beim Badminton

Der Dienstag beginnt sehr früh für Herbert Hafner, den Leiter der Badminton-Abteilung der TSG 1885 Augsburg. Seit 8 Uhr ist er in der Augsburger Sporthalle, um das Top-Event seines Vereins innerhalb der 125-Jahr-Feier vorzubereiten: das Badminton-Länderspiel Deutschland gegen Spanien. Mit 35 ehrenamtlichen Helfern aus dem Verein stemmt Hafner die Mammutaufgabe.

Alles blickt auf den Europameister

Als Thierry Lincou den Court betrat, war vor den großen Glasscheiben im Squash-Center Wünschig kaum mehr ein freier Platz zu ergattern. Dicht gedrängt reihten sich die Fans der Bundesligamannschaft der TBS Sharks Augsburg. Jeder wollte einen Blick auf das Spiel des amtierenden Europameisters und Weltranglisten-Neunten aus Frankreich werfen. Denn erstmals in dieser Saison hatte die offizielle Nummer eins der Sharks keine anderweitige Verpflichtung auf der Tour, sondern unterstützte das Team beim Bundesliga-Doppelspieltag gegen Erlangen und Worms.

Horneber als Aushilfe

Die Panther hatten gestern eine außergewöhnliche Torwartbesetzung im Training. Leo Conti (Bluterguss) schaute nur zu, Dennis Endras (Oberschenkelzerrung) strampelte lediglich auf dem Fahrrad, auf dem Eis standen Andreas Tanzer und ein neuer Mann: Stefan Horneber. Der 24-Jährige war vergangenes Jahr noch bei den Kölner Haien unter Vertrag und ist nun nach einem Umweg über Bremerhaven (zweite Liga) die Nummer eins beim Oberligisten EC Peiting. "Wir sind sehr dankbar, dass uns die Peitinger geholfen haben", sagt Trainer Larry Mitchell. "Das war eine Riesensache", freut sich Horneber über die Aushilfstätigkeit bei der DEL-Mannschaft. Um für den Notfall gerüstet zu sein, haben die Augsburger den Schlussmann per Förderlizenz an sich gebunden.