AEV verzichtet auf „Panthers“
Mitglieder streichen den bisherigen Zusatz aus dem Vereinsnamen. Sorgen bereitet die Einhausung der zweiten Eisbahn
Mit einer auf wenigen Positionen veränderten Führungsmannschaft geht der Augsburger EV in die nächsten Jahre. Auf der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung wählten die rund 80 anwesenden Mitglieder Wolfgang Renner zum Präsidenten, Simone Mantke-Brendel zur Vizepräsidentin, Marion Voit zur Kassenwartin und Leo Conti und Bene Kopp zu Beisitzern. Neu im Vorstand sind Lukas Gebele, der den beruflich eingespannten Thomas Winter als Jugend-Obmann ersetzt und Hermann Knott, der auf Schriftführerin Sigrid Reimelt folgt.
Der Vorsitzende Renner konnte über eine erfreuliche sportliche und finanzielle Entwicklung des Klubs berichten. So ist der AEV auf dem besten Weg, auch heuer wieder die Auszeichnung als „5-Sterne-Ausbildungsverein“ zu erreichen. Dazu ist die sportliche Entwicklung unter Cheftrainer Michael Bakos positiv: Die DNL-Mannschaft steht momentan deutschlandweit in der Meisterrunde auf Platz sechs und die Laufschule findet immer zahlreicheren Zulauf. Dazu sind derzeit acht Mannschaften aller Altersklassen im Spielbetrieb. Doch nicht alles läuft nach Renners Wunsch, den Vereinschef plagen auch Sorgen, denn die Einhausung von Bahn zwei stockt, nachdem es zu Jahresende gute Gespräche mit der lokalen Politik gegeben hatte. Hier hofft Renner auf einen baldigen Durchbruch, denn eine auch für den Spielbetrieb benutzbare zweite Eisbahn wäre ein Quantensprung für den AEV-Nachwuchs. Finanziell scheint alles im Lot. Zum Ende der Versammlung hin entschieden die Mitglieder noch über einen offiziellen Namenszusatz. So wird in Kürze der Zusatz „Panthers“ auf den Briefbögen des Augsburger EV wegfallen. Ein Zusatz, der vor rund 20 Jahren aufgenommen wurde, als der Hauptverein finanzielle Not litt und von den Augsburger Panthern gerettet werden musste.
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