Alles oder nichts in Haunstetten
Niederlage am Samstag könnte für die Handball-Männer des TSV Haunstetten das Bayernliga-Aus besiegeln
Das letzte Heimspiel-Wochenende hat für die Handball-Teams des TSV Haunstetten noch einige Kracher parat: Die Drittliga-Frauen erwarten die Bundesliga-Reserve des TuS Metzingen (Samstag, 18 Uhr) und wollen nach dem erfolgreichen Klassenerhalt zeigen, dass sie auch einem Spitzenteam Paroli bieten können. Ums Überleben geht es im Anschluss für die Bayernliga-Männer im Derby gegen den TSV Friedberg (20 Uhr). Alles andere als ein Sieg würde hier praktisch den Abstieg besiegeln.
Groß war die Erleichterung im Drittligateam nach Punktgewinn bei der SG Bietigheim (26:26) und dem damit verbundenen Klassenerhalt, was auch Trainer Herbert Vornehm bestätigt: „Ein Abstieg hätte für uns den Super-GAU bedeutet und uns einige Jahre zurückgeworfen. Letztendlich hat uns in vielen Spielen das nötige Glück gefehlt.“ Das erwies sich in der ablaufenden Runde als einer der Knackpunkte für den TSV: „Das Prädikat ,gut Mitgehalten gegen Spitzenmannschaften‘ hilft dir da nicht weiter“, so Vornehm, der im letzten Heimspiel wieder vor so einer Aufgabe steht. Die Metzinger haben sich schon früh jeglicher Probleme entledigt, oft auch mit Hilfe aus der „Ersten“, und überzeugen durch Tempospiel und Zweikampfstärke.
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