Warum Muhammad Ali mal einen Empfang in Augsburg platzen ließ
Vor 40 Jahren bestritt der Muhammad Ali Sparringskämpfe in Augsburg. Warum "der Größte" eine Autogrammstunde platzen ließ und einem Empfang im Rathaus fern blieb.
Vor 40 Jahren war die Welt noch in Ordnung. Im Kino lief „Einer flog über das Kuckucksnest“ mit Jack Nicholson und aus dem Radio dudelte „Die kleine Kneipe“ von Peter Alexander. 1976 war auch das Jahr, als Augsburg einen großen Tag erlebte. Aber was heißt großer Tag – es war eine Sensation. Denn der größte Boxer des Erdballs besuchte die Stadt. Muhammad Ali, der bereits schon Jahre zuvor als „Großmaul“ Cassius Clay die Box-Welt in Atem gehalten hatte, schrieb Sportgeschichte wie kaum ein anderer (siehe auch Seite 21 und Seite 3).
Aber warum war der US-Amerikaner in Augsburg? Als Ali am 15. Mai 1976 in Augsburg auftauchte, bereitete er sich auf den Weltmeisterschaftskampf gegen den Engländer Richard Dunn vor, der zehn Tage später in München stattfand. Die Augsburger Promot-Sportgesellschaft, ein eigens für diesen Anlass gegründetes Unternehmen, organisierte den Kampf. Horst Eckert, ein mittlerweile verstorbener Sportjournalist, hatte den Kontakt zu Ali hergestellt.
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