Panther-Stürmer Trevelyan erreicht eine besondere Marke
Plus Mit 37 Jahren hat T. J. Trevelyan nun eine besondere Marke in der Deutschen Eishockey Liga geknackt. Der AEV-Stürmer findet nach den Einsätzen nur wenig Nachtruhe.
Auf T. J. Trevelyan wartet wieder eine kurze Nacht. Wie immer nach Spielen kann der Stürmer nur schwer einschlafen. Nach Niederlagen wie dem 2:4 am Mittwochabend gegen die Eisbären Berlin grübelt der Stürmer der Augsburger Panther noch länger als gewöhnlich. „Ich überlege hin und her, was ich hätte besser machen können, was wir als Mannschaft hätten anders machen sollen. Meistens schlafe ich dann nur drei bis vier Stunden und muss schauen, dass ich das am nächsten Tag mit einem Nickerchen wieder aufhole“, erzählt der Kanadier gut eine Stunde nach Spielschluss vor der Panther-Umkleide.
AEV-Heimserie gegen Berlin gerissen
Selbst muss sich der Außenstürmer wenig Vorwürfe machen, dass die AEV-Serie nach fünf Heimsiegen in Folge gegen den Deutschen Meister gerissen ist. Trevelyan hat geliefert, wie so oft in den vergangenen elf Jahren, die er nun schon für den ältesten Eislaufverein Deutschlands aufläuft. Der Mann mit der Nummer 24 brachte die Panther mit 1:0 in Führung. Nach einem Zuspiel des erneut überragenden Spielmachers David Stieler zog der Außen in seiner markanten Art davon: Mit langen Schritten beschleunigte er so schnell, dass kein Berliner mehr hinterherkam. Die Scheibe platzierte er gegen Nationaltorhüter Mathias Niederberger im rechten oberen Winkel. Ein Traumtor, die Fans im mit 4081 Zuschauern gut gefüllten Curt-Frenzel-Stadion brachen in Jubel aus.
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