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Augsburger Stadtregierung: Das Modell "KuSpo" ist schon mal gescheitert

Kommentar Von Andrea Bogenreuther
20.04.2020

Die Augsburger Stadtregierung macht einen Fehler, den sie schon mal gemacht hat. Die großen Verlierer dabei sind offensichtlich.

Es ist verständlich, dass die Sportvereine und Sporttreibende aufgeschreckt sind, weil politisch nun alles über den Haufen geworfen wird, was unter der Führung von SPD-Sportreferent Dirk Wurm sechs Jahre lang recht gut funktioniert hat. Die Bilanz der in seiner Amtszeit angeschobenen oder realisierten Projekte kann sich durchaus sehen lassen: ein neues Kinderbecken im Fribbe, die Realisierung des Sporttreffs in Oberhausen in Zusammenarbeit mit dem FCA, die Erweiterung der DAV-Kletteranlage, die Erneuerung des Umkleidegebäudes an der Sportanlage Süd, Sanierungen an der Mögele-Sportanlage und in der Wunderlich-Halle, die Modernisierung der Olympiaanlage am Eisanal verbunden mit der Kanuslalom-Weltmeisterschaft 2022 in Augsburg sowie die Auslobung des schwäbischen Integrationspreises.

Natürlich hatte Wurm das ausgesprochene Glück, in einer guten finanziellen Phase arbeiten zu können. Er gab der Stadt mit seinem Bäder- und Entwicklungsplan eine Vision und eine Entscheidungsgrundlage. Dank seiner überzeugenden Rhetorik und akribischer Vorbereitung nahm er Emotionen aus dem Spiel und ließ sich von Fakten leiten. Er ging keiner Diskussion aus dem Weg, schaffte es aber, Lösungen anzubieten, für die er parteiübergreifende Zustimmung fand. Der Ordnungsreferent hatte mit dem Sport aber auch nur einen Bereich, in dem Kreativität und eine gewisse Bettelfähigkeit gefragt waren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.04.2020

Dem kann ich so nicht zustimmen. Ich finde den Ansatz Kultur und Sport nicht auf mehrere Referate zu verteilen richtig, da Sport unabdingbar mit der Kultur der Menschen verbunden ist. In vielen Sportarten sind diese Begriffe ineinander verwoben.
Beispiele: Tanz: Tanz kann Hochleistungssport (Weltmeisterschaften) sein aber auch eine Kulturveranstaltung (Revue, Operette).
Kegeln: Kulturell bedingt heißt es einmal Bowling, ein andermal 9-pin-Bowling und es werden Meisterschaften ausgetragen auf Bahnen, die regional sehr unterschiedlich sind (Classic, Schere, etc) oder es sind einfach Kegelabende, um sich zu amüsieren.
Fußball: wie er zur Zeit in Deutschland gespielt wird, football, wie das Ballspiel in Amerika zu hause ist.
Man kann also Kultur und Sport nicht auseinanderdividieren. Dass unter Peter Grab dieser Versuch nicht ganz optimal gelaufen ist, lag eher daran, dass von vielen Seiten dagegen gearbeitet wurde und es als Hipps von Peter Grab abgetan wurde. Der Ansatz war richtig. Die Widerstände und Antipatien in der Stadtregierung damals jedoch zu groß. Vereine, die sich darauf eingelassen haben, haben sehr wohl davon profitiert. Als Beispiel nehme man die Ballettkurse der DJK Göggingen. Sie wurden als Abendveranstaltung ins Gögginger Kurshaus gebracht und sorgten bei jeder Aufführung für ein ausverkauftes Haus.