Co-Trainer ärgert sich über Schwaben-Leistung
Gerald von Zehmen übt Kritik nach 0:2-Niederlage beim TSV Nördlingen
Das Gastspiel des Bayernligisten Schwaben Augsburg im Nördlinger Gerd-Müller-Stadion war für die „Violetten“-Anhänger keine Reise wert. Denn die Elf von Schwaben-Coach Markus Deibler unterlag beim TSV Nördlingen verdient mit 0:2 und bleibt mit sieben Zählern in der unteren Tabellenregion hängen.
In den ersten Minuten sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie ohne Höhepunkte. Erst nach 19 Minuten erspielte sich Schwaben durch Michael Geldhauser die erste gute Möglichkeit. Nach 25 Minuten setzte sich der agile Daniel Holzmann auf Nördlinger Seite im Laufduell gegen Abdulai durch, ging jedoch erst im folgenden Zweikampf mit Schöttgen im Sechzehner zu Boden, worauf der Unparteiische auf Strafstoß entschied. Den fälligen Elfmeter durch Marco Haller parierte Schwaben-Keeper Zeche zunächst, doch den Nachschuss setzte der Schütze ins Tor. „Diesen Elfmeter kann man zwar pfeifen, doch konsequenterweise hätte der Schiedsrichter nach Foul an Max Fiedler auch einen Elfer für uns geben müssen“, beklagte sich Schwabens Co-Trainer Gerry von Zehmen.
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