Breuer und Apel dürfen sich freuen
Während das Gros der deutschen Starter bei der WM enttäuscht, erreichen die Nachwuchsfahrer Beachtliches
Angesichts der durchwachsenen sportlichen Ergebnisse gab es wenige glückliche Gesichter unter den deutschen Slalomkanuten bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Eines davon aber gehörte Elena Apel von den Kanu Schwaben Augsburg (KSA), die mit ihrer persönlichen Bilanz ziemlich zufrieden war. Die 21-Jährige vergoss sogar vereinzelte Freudentränen, als der für sie ganz unerwartete Halbfinaleinzug im Kajak-Einer der Frauen feststand.
Und nach Platz acht im Finale herrschte bei ihr erst recht gute Stimmung. Glücklich lagen sich Apel und ihre Teamkollegin Ricarda Funk (Rang fünf) in den Armen, schließlich hatten sich beide unter die Top Ten der weltbesten Slalomkanuten gekämpft.
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