Noch lächelt Max Zukunftsfragen weg
Um den Linksverteidiger des FC Augsburg ranken sich wiederholt Gerüchte. Dass er zu einem größeren Klub wechseln will, steht für ihn fest. Stellt sich nur die Frage: Wann?
Dass ihn diese Frage inzwischen nervt, lässt er sich nur kurz anmerken. Geduldig beantwortet Philipp Max die Frage eines Reporters. Länderspielpause. Die deutsche Nationalmannschaft im Umbruch. Mit Neulingen, doch einmal mehr ohne Max. Dieser ist vorbereitet, sagt, was er schon des Öfteren gesagt hat. Dass er sein Bestes geben werde und mit dem FC Augsburg erfolgreich sein wolle. „Nur so kann ich mich für andere Dinge empfehlen.“ Statt im Nationaltrikot sein Land zu vertreten, entspannte er sich mit seiner Verlobten Annabell-Lee in einem Züricher Wellnesshotel.
25 Jahre ist Max inzwischen alt. Allmählich erreicht er ein Alter, in dem eine Berufung in die Nationalmannschaft immer unwahrscheinlicher wird. Der Leipziger Marcel Halstenberg und der Hoffenheimer Nico Schulz haben Max in der Gunst des Bundestrainers überholt, haben mit ihren Klubs international gespielt und wurden berufen – während dem Augsburger stets nur der Abstiegskampf geblieben war.
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