Richter und Gregoritsch können wieder lachen
Zuletzt steckten die Angreifer des FC Augsburg im Leistungstief, gegen Frankfurt glänzten sie als Torschützen
Michael Gregoritsch lässt sich gar nicht erst auf diese Diskussion ein. Seit einer Woche trainiert der Österreicher unter Martin Schmidt. Gregoritsch wehrt sich entschieden gegen den Eindruck, der 3:1-Erfolg in Frankfurt, der für den Fußball-Bundesligisten FC Augsburg einem Befreiungsschlag gleichkam, beruhe nur auf dem Wechsel von Manuel Baum zu Schmidt. „Wir hatten auch vorher gute Lösungen“, betont Gregoritsch. „Diesmal haben wir das einfach gut umgesetzt.“
Dass Schmidt Abläufe verändert hat, verheimlicht der Österreicher nicht. Damit ist nicht nur der bewusste Tritt des Trainers gegen eine Trikotkiste gemeint, der die Spieler vor dem Spiel wachrütteln sollte. Gregoritsch berichtet, der Schweizer hätte eine andere Ansprache gemacht. „Vielleicht hat das dem einen oder anderen gutgetan.“ Womöglich auch Gregoritsch selbst.
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