So stellt sich Schmidt seinen Kader vor
Der Trainer des FC Augsburg verschafft sich einen Überblick und reagiert auf das Niederlechner-Gerücht
Noch übt sich Martin Schmidt in Zurückhaltung. „Solange das nicht gesichert ist, ist das gefährlich“, sagt der Trainer des FC Augsburg vor dem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen (Freitag, 20.30 Uhr). Dass der Fußball-Bundesligist den komfortablen Vorsprung von zehn Punkten auf den Relegationsplatz in vier Begegnungen noch verspielt, daran glauben jedoch nicht einmal notorische Pessimisten. Entsprechend können sich Augsburgs Sportgeschäftsführer Stefan Reuter und der Trainer bereits mit der Zukunft beschäftigen. In den kommenden Wochen und Monaten bis zum Ende der Transferperiode am 2. September werden die Planungen intensiviert.
Trainer Schmidt hat sich inzwischen einen Überblick über seinen Kader verschafft. „Ich habe eine klare Meinung, wie der Kader in der kommenden Saison aussehen soll. Vor allem auch in der Offensive“, sagt Schmidt.
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