Christoph Lux läuft 100 Kilometer durch China
Langstreckler der TG Viktoria Augsburg braucht für diese Ultra-Langstreckendistanz knapp acht Stunden. Nur der Magen macht Probleme
Er zählt zu den erfahrensten und zuverlässigsten Ultra-Langstreckenläufern in Deutschland. Kein Wunder, dass Christoph Lux vom chinesischen Leichtathletik-Verband zur Ultra-Challenge über 100 Kilometer in Xianning eingeladen worden war. Der 40-jährige Augsburger von der TG Viktoria überzeugte im internationalen Teilnehmerfeld als neunter Mann im Ziel in 7:55 Stunden.
„Konditionell und muskulär bin ich gut durchgekommen, aber der Magen machte in der zweiten Hälfte einige Probleme“, berichtet Christoph Lux von dem Hitzerennen durch die zentralchinesische Provinz Hubei. Bereits 2016 hatte er in China einen 100-Kilometer-Lauf erfolgreich absolviert. Damals ging es durch die Wüste Gobi. Heuer steht für ihn noch ein Wettkampf auf dem Programm, nämlich das 24-Stunden-Hallenrennen am 24. November im norwegischen Oslo. Im Auge hat er den schwäbischen 24-Stunden-Rekord mit 219,3 Kilometern, gehalten vom TGVA-Vereinskollegen Udo Pitsch.
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