Daniel Baier macht sich für Hinteregger stark
Der Kapitän des FC Augsburg hofft, dass es noch zu einer Versöhnung zwischen Spieler und Klub kommen könnte. Der 34-Jährige wäre bereit, zwischen den beiden Streitparteien zu vermitteln
Daniel Baier hat beim FC Augsburg schon nahezu alles gesehen: Neben dem Aufstieg in die Bundesliga kämpfte der 34-Jährige mit dem FCA in der Bundesliga gegen den Abstieg, erlebte einige Trainerwechsel. So viel Wirbel wie derzeit hat Baier aber bislang selten erlebt. Neben der sportlichen Krise kommt beim FCA der Wirbel um Caiuby und Hinteregger hinzu, die beide wohl nicht mehr für den Klub auflaufen werden. Baier selbst atmet durch, wenn er darauf angesprochen wird. „Wir hatten hier schon öfter auch mal Unruhe. Aber das ist gerade etwas Außergewöhnliches.“
Während innerhalb der Mannschaft kaum jemand dem Brasilianer Caiuby hinterherzutrauern scheint, hofft Baier im Fall Hinteregger noch auf eine Wende. Der Österreicher hatte nach der 0:2-Pleite in Mönchengladbach FCA-Trainer Manuel Baum scharf kritisiert („Ich kann nichts Positives über ihn sagen und werde auch nichts Negatives sagen“) und war dafür vom FCA freigestellt worden. Der Innenverteidiger soll fortan allein trainieren und darf den Verein bei einem entsprechenden Angebot verlassen.
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