Das Leben besteht aus mehr als nur Tennis
Petra Feucht stand vor 30 Jahren vor einer Profi-Karriere. Doch die Augsburgerin entschied sich dagegen
Fast zwei Millionen Euro erhält die Tennis-Spielerin, die die US Open gewinnt, die derzeit in New York stattfinden. Insgesamt werden 28 Millionen Euro Preisgeld ausgeschüttet. Zahlen, die bei Petra Feucht, 48, keinen Schwindel auslösen. Erstens, weil sie es als Steuerberaterin gewohnt ist mit großen Beträgen umzugehen, zweitens weil sie weiß, wie hart jeder Euro erarbeitet ist: „Sie würden nicht so viel verdienen, wenn sie es nicht wert wären.“
Feucht war Mitte der 80er Jahre ein Teil des Tenniszirkuses. Sie spielte für Deutschland im Federations-Cup. 1984 stand sie als 19-Jährige im Achtelfinale der French Open in Paris. Damals trug sie noch ihren Familiennamen Keppeler und galt als eines der besten Tennistalente in Deutschland. Im Achtelfinale unterlag sie damals der Tschechin Hana Mandlíková mit 0:6, 6:4, 1:6. Die 15-jährige Steffi Graf war schon ein Runde vorher ausgeschieden.
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