„Der Eiskanal ist immer eine herrliche Adresse“
DKV-Bundestrainer Michael Trummer hofft beim Weltcup am Wochenende auf gute Ergebnisse, weiß aber, wie unberechenbar das Wildwasser ist. Sogar der Heimvorteil für die Augsburger Starter könnte da belastend sein
Am Wochenende ist Augsburg die dritte Station der diesjährigen Kanuslalom-Weltcup-Saison. Wie bewerten Sie die bisherigen Ergebnisse der deutschen Kanuten, zu denen mit Sideris Tasiadis, Hannes Aigner und Elena Apel auch drei Augsburger gehören?
Mit dem Weltcup-Auftakt vor zwei Wochen in der Slowakei waren wir Trainer sehr zufrieden. Sideris und Ricarda haben dort ihre Rennen gewonnen und zweimal Gold geholt, dazu kam die Bronzemedaille von Kajakfahrer Sebastian Schubert. Das war schon ein grandioser Auftakt. In Krakau ging das leider nicht so weiter. Das lag aber an der sehr selektiven Strecke. Wir sind an ganz kleinen Torstab-Berührungen gescheitert. Aber die Ergebnisse liegen mittlerweile so eng zusammen, dass man sich Berührungen nicht leisten darf. Die Plätze eins bis sechs im Canadier-Einer beispielsweise innerhalb einer einzigen Sekunde. Das zeugt davon, wie eng die Spitzenfahrer beinander liegen.
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