Der Spezialist in Unterzahl
Was Greg Thomson an Arvids Rekis schätzt und was der Verteidiger-Coach von den Augsburgern am Freitag gegen Düsseldorf erwartet
Der siebte Mann in der Abwehr eines Eishockey-Teams zu sein, ist normalerweise nicht die beliebteste Spielposition. Weil man keinem festen Verteidiger-Paar angehört. Weil man oft nur sporadisch ins Spiel geschickt wird. Doch für Arvids Rekis ist es im Augenblick die optimale Arbeitsstelle. Assistenz-Coach Greg Thomson sagt: „Als siebten Mann kann ich ihn langsam wieder an die Mannschaft heran führen.“ Denn nach einer langwierigen Fingerverletzung ist der lettische Nationalspieler noch nicht bei einhundert Prozent seines Leistungsvermögens angelangt.
Sein letztes Match vor seiner Panther-Premiere beim DEL-Auftakt gegen die Eisbären Berlin hatte der Augsburger-Rückkehrer beim Olympiaturnier in Sotschi im Februar bestritten. Vor seinem Blitz-Transfer nach Augsburg hatte sich der 35-Jährige mit Riga auf die Saison in der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) vorbereitet, doch er absolvierte kein Testspiel. Von den Qualitäten des lettischen Nationalspielers ist Thomson überzeugt, der bei den Panthern für die Einwechslung der Verteidiger zuständig ist: „Er ist ein sehr guter Schlittschuhläufer und weiß, was man vor dem eigenen Tor machen muss.“ Nämlich Schüsse blocken und den Gegner attackieren, ohne dabei Strafzeiten zu kassieren.
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