Der gesamte Verein ist gefordert
Nach dem Europa-Cup sorgt der AKV bei der deutschen Nachwuchsmeisterschaft für einen reibungslosen Ablauf. Wie er Aufgaben verteilt und Herausforderungen angeht
„Essen. Schlafen. Kanu-slalom. Wiederholung.“ Dieses Motto stand in Englisch auf dem T-Shirt der Mutter eines Kanuten. Doch nicht nur für Sportler, Trainer oder Eltern, die an der deutschen Meisterschaft der Jugend und Junioren am Augsburger Eiskanal beteiligt waren, drehte sich alles um Kanuslalom. Erst recht für die Organisatoren. So hat Wettkampfleiterin Helga Scheppach zuletzt nicht viel Schlaf bekommen, denn die Meisterschaft war bereits die zweite Großveranstaltung des Augsburger Kajak-Vereins (AKV) in nur einer Woche. Am ersten Juli-Wochenende hatte der AKV mit seinen 350 Mitgliedern bereits den ECA Junior Cup gestemmt.
Für die Veranstaltungen beginne die Organisation bereits im November, erzählt Gerd Liegel. „Dann müssen wir bei der Stadt die Genehmigungen einholen und die Planung bezüglich der Ausrüstung machen, ob das nun Toiletten oder Zelte sind“, erzählt der stellvertretende Vereinsvorsitzende. Der Aufwand ist groß, denn die Strecke liegt im erweiterten Wasserschutzgebiet, zudem müssen Rettungsdienst und Wasserwacht bereitstehen.
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