Der große Wurf
Aufsteiger TSV Haunstetten schafft trotz einer 24:27-Niederlagein Zwickau frühzeitig den Klassenerhalt. In der Schlussphase vergeben die Gäste gute Chancen
Das historische erste Auswärtsspiel beim Zweitliga-Dino BSV Sachsen Zwickau endete für die Handballerinnen des TSV Haunstetten zwar mit einer zu erwartenden 24:27 (13:19)-Niederlage, durch ein gleichzeitiges 23:31 des SV Allensbach in Halle können sich die Rot-Weißen dennoch auf ein weiteres Jahr in der zweiten Bundesliga freuen. Ebenso erbaulich war die Leistung der Mannschaft von Herbert Vornehm in der zweiten Spielhälfte, als man den Aufstiegsaspiranten tatsächlich noch in arge Schwierigkeiten bringen konnte.
Die Zwickauer zeigten von Beginn an enormes Engagement, kein Wunder, da sie sich bis Saisonende noch ein heißes Rennen mit Borussia Dortmund um den zweiten Aufstiegsplatz liefern werden. Haunstetten agierte zunächst wenig entschlossen und musste gleich mehrere der gefürchteten Steilangriffe der Hausherren hinnehmen. Nach der ersten Auszeit von Trainer Vornehm beim 4:9 (11. Minute) lief es bei seinen Schützlingen zwar schrittweise besser, allerdings zeigte sich bereits zu diesem Zeitpunkt der Grund für den vermeintlichen Ausschlag zugunsten der Sachsen: immer wieder ließ man sehr gute Einwurfmöglichkeiten liegen und gestattete auf der anderen Seite dem BSV leichte Torerfolge.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.