Die DJK Hochzoll im typischen Novemberblues
In der dritten Liga verliert die Mannschaft von Trainer Roppel zu Hause gegen Fürth. Einmal mehr verläuft der späte Herbst enttäuschend. Was Spielerin Drigalski zuversichtlich stimmt.
Mit diesem Heimspiel hatten die Volleyballerinnen der DJK Augsburg-Hochzoll Hoffnungen verknüpft. Sie blicken bislang auf eine äußerst durchwachsene, eigentlich sogar eine sehr enttäuschende Saison. Gegen den TV Fürth 1860 sollte eine kleine Wende gelingen, nachdem das vorausgegangene Match gegen den TSV Ansbach verloren ging und sie eine zweiwöchige Spielpause für intensives Training nutzen konnten. Doch einmal mehr zeigte sich: Die Mannschaft von Trainer Nikolaj Roppel sucht noch nach ihrer Form, es fehlt Stabilität und die Saison verläuft in Summe holpriger als erwartet.
1:3 stand es am Ende in der Partie gegen die Mittelfranken, entsprechend niedergeschlagen wirkten die Spielerinnen aus Schwaben. „Natürlich sind wir enttäuscht“, sagt Lynn Drigalski. Die 28-Jährige hätte gehofft, dass man sich vor eigenem Publikum zumindest in den fünften Satz retten könnte. Ein Punkt wäre den Hochzollern damit sicher gewesen. Weil die Teams in der ausgeglichenen Tabelle nur wenige Punkte trennen, wäre dieser Zähler viel wert gewesen. So bleiben die Augsburger mit acht Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz stehen.
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