Die Futsal-Reform ist beschlossen
Ab dem Winter 2019/20 wird die Schwäbische Hallenmeisterschaft nach einem neuen Modus ausgespielt. Landkreismeister und ihre „Vizes“ sind qualifiziert
Dass der Turniermodus der schwäbischen Futsalmeisterschaft reformiert wird, war schon länger klar. Bei ihrer Klausurtagung im Kloster Irsee haben die Spielleiter nun Nägel mit Köpfen gemacht. Ab dem Winter 2019/20 wird es nicht mehr sieben Qualifikationsturniere geben, in denen die Endrundenteilnehmer gesucht werden. Stattdessen werden künftig in allen drei Kreisen Meister ausgespielt – und die fahren mit ihren Vizes im Schlepptau nach Günzburg.
Natürlich werden am 11. Januar 2020 wieder acht Mannschaften auf dem Parkett stehen. Zu den sechs Vertretern aus den Kreisen Allgäu, Augsburg und Donau kommen noch die beiden Finalisten der gerade abgelaufenen Hallenrunde, also der schwäbische Titelträger FC Gundelfingen und der unterlegene Endspielgegner TSV Meitingen.
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