Die WM ist in Gefahr
Der US-Amerikaner Michael Parkhurst spricht über die Gruppe mit Deutschland und über seine Zukunft. Auch andere Spieler bangen um die Reise nach Brasilien
Nächste Woche hat Michael Parkhurst, 29, einen wichtigen Termin bei FCA-Manager Stefan Reuter. Zusammen mit seinem Berater Lyle Yorks will der Fußball-Profi über seine sportliche Zukunft beim FC Augsburg sprechen. Ein Gespräch, dessen Ausgang wohl auch darüber entscheiden wird, ob der US-Amerikaner weiter von einer Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Juni in Brasilien träumen kann.
Da kommt es in der Gruppe G am 26. Juni in Recife zum Aufeinandertreffen mit Deutschland. Ein besonderer Anreiz für Parkhurst, seine Kollegen und natürlich US-Trainer Jürgen Klinsmann. „Spiele gegen Deutschland sind immer etwas Besonderes. Wir haben einige Spieler, die in Deutschland spielen, und einige mit deutschen Wurzeln.“ Für Parkhurst ist Deutschland der Favorit in der Gruppe mit Ghana und Portugal. Aber er sieht seine Mannschaft durchaus nicht chancenlos. „Vielleicht reichen vier Punkte zum Weiterkommen. Ich glaube, es wird keine Mannschaft mit neun Punkten durchmarschieren.“ Darum ist für ihn auch das Auftaktspiel gegen Ghana so wichtig: „Da brauchen wir einen Sieg.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.