Djurdjic verlässt den FCA
Bundesligist löst Vertrag mit Angreifer auf. In Augsburg angekommen ist er nie
Tag zwei. Und es sieht bedeutend mehr nach Trainingsalltag beim FC Augsburg aus. Die Heerscharen Zuschauer, die Fernsehteams und Medienvertreter im zweistelligen Bereich, die tags zuvor, beim Eröffnungstraining, den Zaun in Nähe der Arena säumten, sind abgezogen. Trainer Dirk Schuster bekommt folglich einen Einblick, wie ruhig und abgeschieden er künftig an normalen, unaufgeregten Tagen mit seinen Profis arbeiten kann. Noch befindet er sich in einer Phase des Sichtens und Sehens, verschafft sich einen Überblick, welchen Spieler er brauchen kann – und welchen nicht.
Der Kader ist breit aufgestellt. Manager Stefan Reuter reagierte so auf die Dreifachbelastung der vergangenen Saison mit Bundesliga, Pokal und Europa League. „Wir haben letzte Saison gesehen, dass wir viele Spieler gebrauchen können. Trotz großem Kader ist die Personaldecke am Ende dünn geworden“, sagt Reuter. Jetzt ist die Ausgangslage aber eine andere, für weniger Begegnungen wird weniger Personal benötigt. Der Kader muss verschlankt werden. Noch hält sich Reuter bedeckt, bis zum 31. August hat er Zeit, am Kader zu werkeln, dann endet die Wechselperiode. „Wir müssen schauen. Das machen wir ganz in Ruhe.“
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