Doch nicht in der Toskana: Warum Radprofi Georg Zimmermann daheim ist
Plus Rad-Profi Georg Zimmermann verpasst das Saisondebüt für seinen neuen Profi-Rennstall Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux. Wie es für ihn weitergeht.
Eigentlich wäre Georg Zimmermann jetzt in Italien. Am Mittwoch hätte der Radrennprofi aus Hainhofen bei Augsburg an der ligurischen Küste bei der 58. Trofeo Laiguelia sein Saison-Debüt für seinen neuen Rennstall Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux geben sollen. Am Samstag war dann sein Start bei „Strade Bianche“, dem spektakulären Eintagesrennen durch die Toskana eingeplant. Doch daraus wurde nichts.
Anstatt auf den Schotterstraßen in der Provinz Siena zu fahren, absolviert Zimmermann derzeit nur ein leichtes Training rund um Augsburg. „Ich habe muskuläre Probleme im unteren Gesäßbereich. Nichts Schlimmes“, ist sich der 23-jährige Radrennprofi am Telefon sicher. „Ich kann zwar locker trainieren, so rund 75 Kilometer fahren, aber 200 Kilometer Vollgas geben, war nicht möglich. Und es macht einfach keinen Sinn, mit 99 Prozent Leistung in einen Wettkampf zu gehen.“
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