Drei Männer mattgesetzt
Beim ersten Blind-Simultan-Turnier im Kongress am Park macht nur ein Herausforderer der österreichischen Großmeisterin Eva Moser ein wenig Mühe
Ab dem 17. Zug kommen die Männer an den vier Schachbrettern langsam ins Schwitzen. Etwa eine Stunde ist vergangen, seit sich die Schach-Großmeisterin Eva Moser in einen kleinen abgeschotteten Raum zurückgezogen und die Blind-Simultan-Schachpartien gegen ihre Herausforderer begonnen hat.
Während im Saal „Dialog“ im Kongress am Park rund 120 Beobachter über Großbildleinwand gespannt die Partien verfolgen, sitzt die 31-Jährige abgeschirmt und hoch konzentriert an einem Schreibtisch, auf dem nur ein Glas Wasser bereitsteht. Doch schon nach den ersten Zügen zeigt sich, wie sicher sich Eva Moser auch „blind“ auf den viermal 64 Feldern zurechtfindet, wie korrekt sie die Partien in ihrem Kopf abspeichert und mit welcher Präzision sie ihre Züge führt.
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