Düsseldorfer EG
Harold Kreis hat als Spieler (mit Mannheim) und Trainer (mit Lugano und den ZSC Lions Zürich) bereits Meistertitel geholt. Das Trikot des 180-fachen deutschen Nationalspielers hängt symbolisch in Mannheim unter dem Hallendach und seine Nummer wird dort nicht mehr vergeben. In Manheim ist der gebürtige Kanadier aus Winnipeg eine lebende Legende, auch weil er zwischen 1978 und 1997 insgesamt 19 Spielzeiten für die Adler absolvierte. Das schaffte nicht mal Duanne Moeser in Augsburg. In der DEL, wo er die DEG bereits 2009 zur Vizemeisterschaft geführt hat, fehlt ihm noch die Krönung. In Düsseldorf formte der 60-Jährige aus einer launischen Mannschaft ein hart arbeitendes Team.
Norweger sind selten in der Deutschen Eishockey-Liga, auch weil die guten Profis aus dem Land lieber in Schweden spielen (und dort auch besser verdienen). Ken Andre Olimb stürmte bereits von 2013 bis 2016 am Rhein, machte danach wieder einen Abstecher nach Schweden zu Linköpings HC und kehrte vor dieser Saison zur DEG zurück. Olimb liegt mit 13 Toren und 18 Vorlagen zwar nur an fünfter Stelle der DEG-Scorerliste. Doch der Center bekommt mit 19,01 Minuten im Schnitt die längste Eiszeit aller Stürmer. In der norwegischen Nationalmannschaft zaubert Ken Andre mit seinem älteren Bruder Mathis Olimb, der ähnlich scheibenverliebt ist und zwischen 2007 und 2009 das AEV-Publikum mit seinem feinen Spiel verzückte.
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