Ein Gläschen Sekt auf die Meisterschaft
Der TC Schwaben dominiert ohne Punktverlust die Regionalliga. Doch was kommt jetzt?
Helmut Martin verbrachte den Sonntag entspannt auf dem Sofa. Konnte der Teammanager der Tennis-Männer des TC Augsburg auch. Hatte der Regionalliga-Aufsteiger das Auftaktspiel beim als stark eingeschätzten TC Rot-Blau Regensburg mit 5:4 gewonnen. „Ich bin begeistert von meinen Jungs. Es war eine tolle Leistung“, schwärmte Martin am Telefon. Aber fast im gleichen Atemzug dachte er an den anderen Regionalligisten aus Augsburg: dem Frauen-Team des TC Schwaben. „Es würde mich für die Schwaben-Frauen und Schwaben-Chef Anton Huber so freuen, wenn sie endlich einmal Regionalliga-Meister würden.“
Dreimal waren die Schwaben in den vergangenen fünf Jahren Zweiter, diesmal lieferten sie. Am letzten Spieltag gewannen die Frauen beim TC Weiß-Blau Würzburg mit 6:3. Sieben Spiele, sieben Siege, 14:0 Punkte – klarer kann man eine Liga nicht dominieren. Wieder einmal hatte Huber um seine Spitzenspielerin Michaela Bayerlova ein Spitzenteam aus guten tschechischen Spielerinnen, die sich zum Großteil schon Jahre beim TC Schwaben im Sommer ein Zubrot verdienen, und seinen Schwaben-Mädels Maria Schneider und die Jung-Schwestern Carolin und Julia zusammengestellt. Eines, das vom ersten Spieltag an die Liga dominierte. „Die Meisterschaft ist das Highlight in der Klubgeschichte“, freute sich Huber über den Durchmarsch. „Das gelang uns noch nie.“
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