Ein harter Schlagabtausch
Bei den schwäbischen Meisterschaften wurde rund 400 Zuschauern guterSport geboten. Auf den besten Augsburger musste das Publikum jedoch verzichten
Hans Wengenmeir sagte es fast entschuldigend: „Schade, dass einige Endkämpfe nicht ausgetragen werden können“, erklärte der erste Vorsitzende des PSV Augsburg, ehe im Vereinsheim des Polizeisportvereins an der Gögginger Straße der Gong für das erste Finale im Kampf um die schwäbische Meisterschaft im Boxen erklang. Erkrankungen und Verletzungen etlicher Kämpfer unter den mehr als 100 Startern aus dem Bezirk sorgten für ein dezimiertes Programm – nur acht von 13 Finals konnten über die Bühne gebracht werden.
Trotzdem wurde den insgesamt gut 400 Besuchern an den beiden Kampftagen sehr ordentlicher Sport geboten. „In manchen Kämpfen war das Niveau sehr gut, das hat mir gefallen“, befand Horst Kohler, die graue Eminenz der schwäbischen Faustkämpfer.
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