Ein weiteres Jahr des Umbruchs
Die DJK-Hochzoll will einen Spagat schaffen: Sich verjüngen und Erfolg haben
Vor einem Jahr formulierte Sonja Meinhardt forsch ihre Ziele. Meister wollte die Teammanagerin der DJK Augsburg-Hochzoll in der 3. Liga damals werden. Letztendlich beendeten die Volleyballerinnen die Spielzeit im Frühjahr als Sechste – wobei sie nur ein Sieg von Platz zwei trennte. Vorwiegend mangelnde Konstanz verhinderte einen Spitzenplatz. Ganz so offensiv geht Teammanagerin Meinhardt die kommende Runde nicht an. Dennoch bleibt sie sich treu, wenn sie sagt: „Ein Platz unter den ersten drei Teams wäre toll. Wir wollen auf jeden Fall oben mitspielen.“
Meinhardt und ihre Mannschaft stecken sich weiterhin hohe Ziele. Dass sie Worten Taten folgen lassen können, haben sie in ihrer sechsjährigen Drittklassigkeit bewiesen. Erneut wollen sie eine führende Rolle einnehmen – auch wenn sich die Gestalt des Klassements ein wenig verändert hat: Vizemeister TSV Eiselfing ist ausgestiegen; mit dem TSV Ansbach bereichert ein ehemaliger Zweitligist die Liga; mit Erfurt ist ein weiteres Team aus Ostdeutschland dabei; und Aufsteiger München-Ost-Herrsching könnte mit seinem ansprechenden Kader sogleich oben mitspielen. Zumindest beim Auftakt treffen die Augsburgerinnen auf einen alten Bekannten: Am Sonntag treten sie beim TV Altdorf, südöstlich von Nürnberg, an (15 Uhr).
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