Folgenschweres Handspiel
Michael Gregoritsch wird beim 1:2 im Viertelfinale gegen Leipzig zum Pechvogel
Mit viel Disziplin und Einsatz boten die FCA-Akteure RB Leipzig im DFB-Pokal-Viertelfinale Paroli. Doch am Ende entschied ein unnötiges und unglückliches Handspiel durch Michael Gregoritsch, das zu einem Elfmeter für Leipzig führte, bei der 1:2-Niederlage nach Verlängerung.
Seine spektakulärste Parade zeigte er, ohne richtig einzugreifen, als er in der 30. Minute gegen Werner lange stehen blieb und so den RB-Stürmer so weit abdrängte, dass Khedira klären konnte. Ansonsten ein souveräner Auftritt. Note 2,0
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.