„Goldgrube“ Grünanlagen
Stadt sucht das Gespräch mit Vorständen und Bürgern, um nach deren Wünschen die Sportsituation in Augsburg zu verbessern. Öffentliche Flächen sind ein Weg dazu
Ein heißes und spannendes Thema für Augsburger Bürger, Sporttreibende und Vereine ist der Sportstätten- und Bäderentwicklungsplan (SBEP), den die Stadt von 8. Juni bis 17. Juli mithilfe eines Online-Fragebogens erstellen lässt. Im Rahmen dieser Umfrage werden nicht nur Informationen zum Sportverhalten der Bürger abgeklopft, sondern auch Auskünfte eingeholt, welche Sportstätten wie stark genutzt werden und auf welche vielleicht sogar verzichtet werden kann. Zum Infoabend im Augsburger Zeughaus, bei dem die Initiatoren des Entwicklungsplans Rede und Antwort standen, fanden sich denn auch mehr als 30 Vereinsfunktionäre und Interessenten ein.
„Anhand der Umfrage können wir analysieren, in welchen Bereichen am meisten Handlungsbedarf besteht“, begründete Augsburgs Sportreferent Dirk Wurm das Projekt, das vom Kieler Sportwissenschaftler Professor Robin Kähler und dem Leiter des Sportzentrums an der Uni Augsburg, Professor Hans Peter Brandl-Bredenbeck detailliert ausgeführt wurde. „Die Stadt muss enger mit den Sportvereinen zusammen arbeiten, um die Problemzonen leichter zu erkennen“, lautete deren Hauptfazit.
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