
Vom Eishockey-Profi zum Geschäftsmann

(Serie/Teil 1) Peter Holzheu musste früh seine Karriere als Berufsspieler beenden. Der gelernte Werkzeugmacher leitet jetzt einen Betrieb mit über 100 Mitarbeitern in Königsbrunn und sieht sich nicht als Chef
Im weißen Hemd und Jeans sitzt Peter Holzheu im Konferenzzimmer der Firma Fey in Königsbrunn und hört nicht mehr auf zu reden. Über Lamellenringe, über Dichtungsringe, über die Produkte, die die über 100 Mitarbeiter des mittelständischen Betriebs konstruieren und fertigen. „Jeder Lkw der Welt hat einen Ring von Fey verbaut, im Abgaskrümmer und im Turbocharger“, erzählt der 54-Jährige. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elke Fey führt der Augsburger seit 2001 die Firma. „Wir stellen 40 Millionen Lamellenringe her, von einem Durchmesser von 15 Millimeter bis 1,4 Meter.“ In jeder Pistenraupe, in Windkrafträdern, in Formel-1-Boliden, in der Mars-Sonde und, und, und, sind die Teile verbaut. So leidenschaftlich wie früher auf dem Eis zeigt sich Peter Holzheu als Geschäftsführer des Unternehmens. Früher drehte sich sein Leben um den Puck.
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