
Hofmann: „Es gibt keine Ausreden mehr“

Nach der Länderspielpause will der Präsident einen anderen FCA sehen. Beim 4:0-Sieg in Lustenau steht die Abwehr aufgrund der Rückkehr von Jeffrey Gouweleeuw stabiler
Klaus Hofmann hat es sich nicht nehmen lassen, selbst vor Ort zu erscheinen. Der Präsident des Fußball-Bundesligisten wollte nach dem 1:5-Debakel in Mönchengladbach schon sehen, wie sich die Mannschaft von Trainer Martin Schmidt im Testspiel beim österreichischen Zweitligisten Austria Lustenau präsentiert. In dieser Hinsicht durfte er zufrieden sein. Es war ein durchaus solider Auftritt des FCA vor 1000 Zuschauern beim 4:0-Sieg im österreichischen Vorarlberg.
Die Leistungen der vergangenen Spieltage gegen Leverkusen (0:3) und in Gladbach sind Hofmann schon auf den Magen geschlagen: „Mir ging es zuletzt nicht gut. Das Auftreten in Gladbach hat mich schon geärgert.“ Hofmann hat nach Gründen gesucht: „Wir sind mit einer schweren Hypothek in die Saison gegangen. Da waren zum einen die große Anzahl von verletzten Spielern und wir hatten auch eine etwas unruhige Vorbereitung.“ Hofmann meint damit vor allem das „Theater“ und das wochenlange Tauziehen um den Wechsel von Martin Hinteregger zu Eintracht Frankfurt.
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