Endlich wieder im Blickpunkt
Julian Schieber hat sein erstes Tor für den FCA erzielt. Doch er ist noch auf der Suche
Lang hatte Julian Schieber auf diesen Moment warten müssen. Es lief die 38. Minute im zweiten Testspiel des FC Augsburg gegen die Würzburger Kickers, als der Neuzugang von Hertha BSC eine Freistoß-Flanke von Philipp Max wuchtig per Kopf zur 1:0-Führung verwandelte. Das letzte Mal hatte Schieber für die Berliner am 29. Januar 2017 bei der 1:2-Auswärtsniederlage beim SC Freiburg getroffen.
Fast genau eineinhalb Jahre später war es wieder so weit. Dass der FCA am Ende mit 2:0 gewann, war für Schieber nicht so wichtig. Auch seine Torpremiere nicht. „Meine Anforderung an mich ist es, Tore zu erzielen“, sagt der Schwabe, der aus Backnang vor den Toren Stuttgart stammt. Für den 29-Jährigen ist der FCA ein Neuanfang. Ein Knorpelschaden im linken Knie hatte Schieber bei der Hertha 2015 fast ein Jahr lang außer Gefecht gesetzt. 2017 musste er noch einmal am sleben Knie operiert werden, wieder fiel er knapp ein Jahr aus. Sein Vertrag in Berlin wurde nicht verlängert. Der FCA griff zu und band Schieber bis 2021.
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