Pleiten, Pech und Pannen
In der Defensive gleicht der Bundesligist des Öfteren einem Hühnerhaufen und vorne vergeben die Stürmer mehr Chancen, als der Trainer mit ansehen kann
In der letzten Viertelstunde schien auch Markus Weinzierl die Hoffnungen begraben zu haben. Denn normalerweise verfolgt der Trainer des FC Augsburg die Spiele seiner Mannschaft engagiert in der sogenannten Coaching-Zone stehend. Doch gestern Abend saß der Fußball-Lehrer bei der 0:2-Niederlage bei der TSG Hoffenheim in der letzten Viertelstunde auf der Bank.
Man konnte Weinzierl verstehen, denn wohl selten in dieser Saison stürzten ihn die Seinen so durch ein Wechselbad der Gefühle. Hinten hui, vorne pfui. Gerade im ersten Spielabschnitt glich die Augsburger Hintermannschaft teilweise einem Hühnerhaufen, in der zweiten Hälfte ließ die Mannschaft Chancen, die normalerweise für drei Spiele reichen müssten, liegen.
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