FCA gegen RB Leipzig - ein emotional aufgeladenes Duell
Das Gastspiel des FCA in Leipzig am Freitag ist auch abseits des Platzes schwierig. Besonders FCA-Chef Hofmann kritisiert das RB-Modell heftig. Neue Zahlen bestätigen ihn darin.
Es wird Blut fließen am Freitag in der WWK-Arena. Daran schuld ist auch der RB Leipzig. Denn während die Bundesliga-Profis des FC Augsburg am Abend (20.30 Uhr) das Gastspiel in Sachsen bestreiten, hat die aktive Fanszene wie schon im Vorjahr dazu aufgerufen, das Auswärtsspiel zu boykottieren. Stattdessen werden die daheimgebliebenen Fans in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) Blut spenden, bevor in der Fankneipe das Spiel im Fernsehen übertragen wird.
Bei aller gerechtfertigter Kritik an diversen Protestaktionen gerade der Ultragruppierungen in der Vergangenheit gegen RB Leipzig geht es in Augsburg nicht nur um das Dagegensein, die FCA-Fans wollen einen kreativen Gegenpol setzen. So veranstalteten sie im vergangenen Jahr einen Traditionstag im Rosenaustadion. Da zapfte FCA-Präsident Klaus Hofmann persönlich Bier.
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