
Kunstrasen: Die Gefahr des künstlichen Grüns

Vereine aus der Region setzen zunehmend auf Kunstrasen. Dessen Anteil an Mikroplastik in der Umwelt ist größer als bislang angenommen. Gibt es Alternativen?
Er ist saftig grün, stets bespielbar und vor allem eines: nicht echt. Egal ob in Gersthofen, Kissing, Neusäß oder Königsbrunn. Vereine aus der Region setzen immer häufiger auf ihn: den Kunstrasen. Befürworter schätzen, dass er wenig Pflege benötigt, extrem belastbar ist und auch in den Wintermonaten genutzt werden kann. Hinrich Habenicht erklärt: „Wir haben seit 15 Jahren zwei Kunstrasenplätze und sind sehr zufrieden.“
Der Präsident des TSV Gersthofen schiebt hinterher: „Ich hoffe, dass er bei guter Pflege noch viele Jahre halten wird.“ Sosehr Verantwortliche und Spieler für das künstliche Grün schwärmen, so vehement geriet es jüngst in die Kritik. Im Fokus: Der Anteil an Mikroplastik in der Umwelt, der Forschern zufolge deutlich größer ist als bislang angenommen.
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