
Augsburgs Trümpfe für die Endrunde

Während sich nur eine Männermannschaft aus der Stadt für die schwäbische Meisterschaft qualifiziert hat, reisen die Frauen mit dem TSV Schwaben und dem TSV Pfersee an
Nachdem sich bei den Männern lange keine Augsburger Fußballmannschaft für die Endrunde um die schwäbische Hallenmeisterschaft am nächsten Samstag in Günzburg qualifiziert hatte, schien es, als müssten die Augsburger Frauen die Kohlen alleine aus dem Feuer holen. Dann aber rang sich gestern Abend Türkspor doch noch zum Vorrundensieg in Meitingen durch (siehe nebenstehenden Artikel). Ob es für den Landesligisten im Günzburger Achterfeld zum Triumph reicht? Mit den Regionalliga-Frauen des TSV Schwaben und dem Bezirksoberliga-Team des TSV Pfersee haben dagegen gleich zwei Mannschaften aus der Stadt gute Chancen auf den Titel.
Dabei hatten die favorisierten Schwaben-Frauen beim Qualifikationsturnier in Neuburg anfangs mehr Schwierigkeiten als erwartet. Nach einem 0:0 gegen den TSV Gersthofen und einem 0:0 gegen den SSV Anhausen war es Cornelia Fischer schon etwas mulmig geworden. Nachdem sich der Verein zur Winterpause von seinem Trainer Manuel Küfner getrennt hatte, war die ehemalige Co-Trainerin für das Coaching in der Halle zuständig. Und da hatte sie schon andere Erwartungen, als nach der Gruppenphase nach Hause zu fahren. „Der Druck war anfangs groß, aber glücklicherweise ist der Knoten dann geplatzt“, berichtet Conny Fischer vom dritten Spiel gegen den SSV Glött/SV Aislingen, gegen den ihre Schützlinge einen standesgemäßen 5:0-Sieg hinlegten. „Dann war das Selbstvertrauen wieder da und es ist gelaufen.“
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