Georg Schalk legt die Fahne aus der Hand
Der ranghöchste Augsburger Schiedsrichter muss mit 47 Jahren aufhören. Er pfiff Spiele in der 2. Liga und assistierte bei Spitzen-Referees an der Seitenlinie. Er hat in 20 Jahren viele Veränderungen mitgemacht
„Die Leistung eines Schiedsrichters ist mit irdischen Gütern nicht zu bezahlen(Der ehemalige Fifa-Referee und Schiedsrichter-Ikone Walter Eschweiler.)
Egal ob ganz oben in der Bundesliga oder ganz unten in der B-Klasse. Sie werden beschimpft, gehasst und müssen mit der Angst, Fehler zu machen, leben. Fußball-Schiedsrichter, das ist ein harter Job. Abseits oder nicht, strafbares Handspiel oder nicht, den Augen der Fernsehkameras entgeht so gut wie nichts mehr. Einer, der dies alles miterlebt hat, ist Georg Schalk, 47, in den vergangenen Jahren Augsburgs ranghöchster Regelhüter. Er leitete Spiele ganz oben, als Schiedsrichter in der zweiten Liga, als Assistent in der Bundesliga. Jetzt hängte er seine Pfeife an den Nagel. Der Deutsche Fußballbund (DFB) wollte es so. Älter als 47 Jahre dürfen die Unparteiischen im Profifußball nicht mehr sein, Schalk hat diese Grenze erreicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.