Gouweleeuw muss sich gedulden
Nach seinem Lungenkollaps darf der niederländische Innenverteidiger seit kurzem wieder auf dem Ergometer fahren. Mehr wäre noch zu gefährlich. Doch er hat ein Ziel vor Augen
In ein paar Tagen wird Jeffrey Gouweleeuw nur noch eine kleine Narbe an die bisher schwersten Tage in seiner Fußballerkarriere erinnern. Noch halten zwei Nähte die wenige Zentimeter lange Wunde zusammen, die nötig war, um den kleinen Riss in seinem rechten kollabierten Lungenflügel zu schließen.
Am 4. Oktober hatte der Innenverteidiger des FC Augsburg das zweite Training an diesem Tag mit Atembeschwerden abbrechen müssen. Der 25-Jährige fuhr zum Arzt. Am nächsten Nachmittag hatte er dann einen Termin für eine CT-Untersuchung in der Hessingpark Clinic. Zuvor war er noch bei einem PR-Termin des FCA in einer Grundschule. Nach Hause kam er nicht mehr. Der Befund der Computertomografie war eindeutig: Gouweleeuw hatte einen spontanen Lungenkollaps. Bei Sportlern gar nicht so selten. Sein niederländischer Kollege Siem de Jong, der Bruder des Ex-Gladbachers Luuk de Jong, hatte 2013 und 2015 sogar zwei Kollapse. Heute spielt der 27-Jährige für den PSV Eindhoven.
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