Graz, Vierumäki, Augsburg
Roman Klicznik ist Politikwissenschaftler, Eishockeystudent in Finnland und AEV-Nachwuchstrainer
Noch sechs Spiele muss der AEV (Rang zwei) in der Platzierungsrunde der Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL) bestreiten, dann soll der Klassenerhalt feststehen. „Ich mache mir keine Sorgen, dass das nicht gelingen könnte. Ich vertraue meiner Mannschaft“, sagt Roman Klicznik vor der Partie am Samstag (18 Uhr) gegen den SC Riessersee (Platz drei). Der 31-jährige Österreicher ist einer der beiden hauptamtlichen Eishockey-Trainer des Vereins, begann zunächst bei den Schülern und rückte in die Eliteklasse auf, als es eine Lücke an der Bande zu füllen galt.
Der gebürtige Grazer, der es als Verteidiger bis in die zweite Liga gebracht hat und einen Magisterabschluss der Uni Wien in Politikwissenschaft vorweisen kann, hält die DNL für renovierungsbedürftig. Spieler im Alter zwischen 16 und 20 Jahren in einer einzigen Klasse zu vereinen sei problematisch, sagt er mit Blick auf die manchmal großen körperlichen Unterschiede. Klicznik würde getrennte Klassen für U18 und U21 bevorzugen.
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