Großes Theater in der Schwimmoper
Drei Schwimmer des SV Augsburg überzeugen in der spektakulären Halle in Wuppertal
In Wuppertal haben sie ihr Hallenbad ganz unbescheiden „Schwimmoper“ genannt. Der Grund ist, dass sich links und rechts des Beckens die Zuschauerränge steil bis unter die Decke erheben. An der Kopfseite scheint durch eine riesige Glasfront die Sonne herein. Einmal im Jahr ist die Schwimmoper gefüllt – immer dann, wenn die deutschen Meisterschaften auf der 25-Meter-Bahn anstehen. Am vergangenen Wochenende boten die besten Schwimmer des Landes ihre Leistungen dar. Mit dabei waren auch drei Augsburger Sportler, alle vom SV Augsburg.
Nadine Bender startete über die drei Rückenstrecken. Ihr Hauptaugenmerk lag dabei auf den 200 Metern. In 2:20,82 Minuten schwamm die 25-Jährige prompt persönliche Bestzeit und neuen SVA-Vereinsrekord. „Im Vergleich zu den bayerischen Meisterschaften vor zwei Wochen hat sie sich noch einmal deutlich gesteigert“, lobte ihr Trainer Christian Reißner. Den 50-Meter-Sprint schwamm sie tags darauf in ihrer zweitbesten Zeit. Nicht ganz so perfekt lief es über 100 Meter. „Nadine ist sehr euphorisch angegangen und später dann eingebrochen“, sagte Reißner.
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