Hallenbäder: Wo schwimmen die Augsburger in Zukunft?
Dass in Augsburg Hallenbäder saniert und neu gebaut werden müssen, darüber sind sich die Verantwortlichen einig. Jetzt präsentierte die Verwaltung mögliche Varianten.
Wer sich für den Zustand der drei größten Augsburger Hallenbäder in Göggingen, Haunstetten und Spickel interessiert, der braucht nur einmal ins Haunstetter Hallenbad zu gehen. Dort müssen die Badegäste durch ein Netz vor herabfallenden Teilen geschützt werden. Oder er wirft einen Blick in die Technik der Bäder, die um die 50 Jahre alt sind.
Sportreferent Dirk Wurm benutzte dazu im Sportbeirat der Stadt Augsburg deutliche Worte: „Ohne unseren Handwerker-Pool, der sich um die Bäder kümmert wie um einen Oldtimer, wäre schon Schluss. Wir bekommen keine externe Firma mehr. Wir machen das alles selbst. Darum geht es noch, aber nicht endlos. In zehn Jahren ist es zu spät. Darum müssen wir so schnell wie möglich die Bäder sanieren.“ Zudem gibt es in Augsburg kein 50-Meter-Hallenbad. Seit Jahrzehnten fordern die Vereine so ein wettkampftaugliches Bad, bisher wurden sie immer vertröstet. Außerdem wächst der Bedarf an Wasserflächen, denn auch die Stadtbevölkerung wächst.
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