Beim TSV Haunstetten hat Bundesliga-Handballer Neuhaus viel gelernt
Max Neuhaus spielt sein zweites Jahr im Handball-Oberhaus – trotz einer Verletzung und Einschränkungen durch die Corona-Pandemie
Wenn ein Handballspieler von den Teamkollegen als Traktor bezeichnet wird, lässt sich bereits erahnen, dass der Betreffende ein Kämpfer sein muss. Einer, der auf dem Parkett ordentlich für seine Mannschaft ackert. Den Spitznamen „Traktor“ haben sie bei den Eulen Ludwigshafen dem Donauwörther Max Neuhaus verpasst, der auch schon im Team des TSV Haunstetten eine wichtige Rolle gespielt hat.
Neuhaus nun bereits sein zweites Jahr beim Handball-Bundesligisten Ludwigshafen aktiv. Die Bilanz seiner vergangenen Premierensaison kann sich durchaus sehen lassen: In 23 Einsätzen erzielte er 58 Tore (24 durch Siebenmeter). In der aktuellen Saison kämpft der 21-Jährige, der auch schon für die Junioren-Nationalmannschaft auflief, mit den Eulen erneut um den Klassenerhalt. Dabei müssen er und sein Team derzeit durchaus mit Rückschlägen kämpfen. „Ich bin überzeugt davon, dass wir das Zeug haben, um die Klasse zu halten. Aber wir dürfen uns Aussetzer wie beim 11:29 in Wetzlar nicht erlauben“, betont der Rückraumspieler.
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