Haunstetten hält an Ried fest
Bezirksligist macht mit Trainer weiter
Nach dem der Fußball-Bezirksligist TSV Haunstetten die vergangene Saison mit dem vierten Platz abgeschlossen hatte, ging man eigentlich zuversichtlich in diese Saison, doch bis zur Winterpause konnten die Schützlinge von Andreas Ried (er löste im Sommer Thomas Maier ab) die Erwartungen nicht erfüllen. Lediglich 23 Punkte stehen auf dem Konto des abstiegsgefährdeten TSV Haunstetten. In Bezug auf die Ursachen für das schwache Abschneiden nahm Spartenleiter Günther Schmidt wie folgt Stellung: „Von Anfang an war irgendwie der Wurm drin. Wir haben von elf Heimspielen ganze sieben verloren! Bei einem frühen Rückstand war die Elf meistens verunsichert und brachte danach nicht mehr viel zustande.“ Und Schmidt fügte noch hinzu: „Unser Kader besitzt durchaus das nötige Potenzial für die Bezirksliga. Da müssen sich die Spieler an die eigene Nase fassen. Deshalb hat Trainer Ried auch weiterhin unser volles Vertrauen und steht außerhalb der Kritik.
Im Gegenteil: Wir haben seinen Vertrag sogar schon für die nächste Saison verlängert.“ Er wird künftig von Michael Herzner unterstützt, da der bisherige Co-Trainer Andreas Jenik als Coach zum Lokalrivalen TG Viktoria wechselt. Felix Gräbeldinger und Alexander Hörmann (beide FC Königsbrunn) heißen die Neuzugänge, während Simon Kiefl (FC Haunstetten), Sebastian Kraus (FC Stätzling) und Pasquale Greimel (TSV Straßberg) den Klub verlassen haben. (hw)
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