Haunstetter Handballerinnen bleiben umsonst in Wartestellung
Für die Drittliga-Frauen des TSV Haunstetten ist die Saison nun doch beendet. Ein Liga-Cup ist noch geplant, doch auch der kann über das verlorene Jahr nicht hinwegtrösten.
Seit vergangener Woche steht für die bayerischen Handballvereine in der Dritten Liga fest: Nicht einmal in abgespeckter Form wird die Punktspielrunde 2020/21 noch durchzuführen sein. Die meisten Frauen- und Männerteams konnten im Herbst gerade mal ein bis vier Partien absolvieren und auch in den nächsten Wochen ist an einen normalen Spielbetrieb nicht zu denken. Deshalb gibt es für die höchste Augsburger Handballmannschaft, die Drittliga-Frauen des TSV Haunstetten, eine positive und eine negative Nachricht: zum einen haben sie mit der Entscheidung für den Abbruch die Klasse sicher gehalten, zum anderen von der sportlichen Entwicklung her fast ein komplettes Jahr verloren.
Nachdem der Lockdown bis zum 14. Februar weitergeführt wird, will sich Haunstettens Abteilungsleiter Herbert Vornehm momentan auch noch gar nicht mit möglichen Start-Szenarien befassen. „Es gibt in Bayern noch gar keine Beschlüsse dazu. Außerdem müssen wir erst einmal wieder ein regelmäßiges Training für unsere Mannschaften zusammenbekommen.“ Die höherklassigen Haunstetter Teams halten sich derzeit nach Vorgaben ihrer Trainer individuell fit. Auch Konditionstraining via Video-Leinwand wurde schon ausprobiert und hat laut Drittliga-Mannschaftsführerin Patricia Horner durchaus Anklang bei ihren Teamkameradinnen gefunden.
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