„Ich wusste nicht, wo ich stehe“
Trotz zweier Verletzungen fuhr Schwaben-Kanutin Elena Apel bei der Qualifikation in Markkleeberg zwei Siege ein. Vor den Rennen am Augsburger Eiskanal hat die Canadier-Fahrerin trotzdem Respekt
Obwohl Ihnen in den Qualifikations-Rennen in Markkleeberg zwei Siege im Canadier Einer gelungen sind, sind Sie nicht ganz unbelastet in die Wettkämpfe gegangen. Im Vorfeld hatten Sie mit zwei Verletzungen zu kämpfen. Was war genau?
Erst einmal hatte ich eine Schulterecksgelenk-Entzündung. Ich denke, dass mein Training vielleicht ein bisschen zu viel und zu motiviert war. Und meine Rückenverletzung ist durch einen Trainingsunfall passiert. Durch einen Fahrfehler bin ich frontal in die Wand gekracht. Danach hatte ich Schmerzen im Rücken und musste länger pausieren. Erst mit der Schulter ein paar Wochen, dann mit dem Rücken ein paar Wochen. Dabei hatte ich geplant, in der Vorbereitung auf die neue Saison noch zwei internationale Rennen zu fahren, in Solkan und in Markkleeberg. Die musste ich leider beide ausfallen lassen. So wusste ich gar nicht, wo ich stehe.
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