Seit einem Jahr wird die Olympia-Anlage am Augsburger Eiskanal für knapp 20 Millionen Euro saniert. Riesige Erdbewegungen und viele Umbauten sind notwendig. Und über allem wacht der Denkmalschutz.
Knapp ein Jahr steht er nun da, der hohe Bretterzaun rund um die Olympia-Anlage am Augsburger Eiskanal und versperrt Neugierigen den Blick auf eine der größten Baustellen im Stadtgebiet. Mit rund 20 Millionen Euro, die Bund, Land und Stadt hier investieren, wird die weltweit erste künstliche Kanuslalom-Strecke fit für die Zukunft gemacht. 1972 für die Premiere bei den Olympischen Spielen von München errichtet, soll die traditionsreiche Sportstätte nach 50 Jahren bei der Weltmeisterschaft 2022 in neuem Glanz erstrahlen. Alle Gebäude wie die ehemalige Gaststätte, die Vereinsheime und der einstige Richterturm, die Außenanlagen und die Olympiastrecke werden dafür auf den neuesten Stand gebracht.
Sanierung der Augsburger Olympia-Anlage ist derzeit im Kostenrahmen und im Bauzeitenplan
„Ich bin sehr froh, wenn ich die Baustelle jetzt sehe. Es ist eines der Projekte, die mich in meiner Amtszeit am meisten begeistern“, schwärmt Augsburgs Sportreferent Jürgen Enninger. „Es ist berührend, dass es so gut läuft und wir bisher im Kostenrahmen und im Bauzeitenplan bleiben. Vor allem mit Blick auf das Event, das nächstes Jahr ansteht. Die Kanu-WM hat ja eine sehr große Bedeutung für die Sportstadt Augsburg.“
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