In Haunstetten ist die Lage angespannt
Das Zweitligateam empfängt die TG Nürtingen zu einem bedeutsamen Spiel im Kampf gegen den Abstieg. Personelle Probleme bereiten dem Trainer „Kopfschmerzen“
„Für uns ist das jetzt das erste Abstiegsspiel. Da musst du was holen.“ Man merkt, dass Trainer Herbert Vornehm angespannt ist. Die Lage für die Frauen des Handball-Zweitligisten TSV Haunstetten ist mittlerweile brenzlig geworden, als Drittletzter im 16er Feld wäre Haunstetten bei den vier Absteigern dabei. Allerdings, im Handball weiß man nie. „Man kann tatsächlich schwer sagen, ob letztlich wirklich vier Teams absteigen. Es gibt immer Vereine, die aufgrund finanzieller Gründe auf den Aufstieg freiwillig verzichten“, meint Vornehm vor der Partie am morgigen Samstag (18 Uhr) zu Hause gegen die TG Nürtingen.
Vornehm nennt ein Beispiel: „In der vergangenen Saison wäre Trier normalerweise sportlich abgestiegen, blieb aber aufgrund einer Entscheidung am „grünen Tisch“ in der Liga und jetzt stehen sie auf dem dritten Platz.“ Auf Entscheidungen am „grünen Tisch“ will sich Vornehm allerdings lieber nicht verlassen: „Damit beschäftigen wir uns gar nicht. Wir müssen auf uns schauen und kämpfen bis zum Schluss.“
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