In der Erfolgsspur
Bayernligist TSV Schwaben will Trend fortsetzen. In Hankofen fehlen einige Spieler
Mit vier Siegen und einem Unentschieden fand der TSV Schwaben Augsburg zuletzt wieder in die Erfolgsspur zurück. „Das waren gute Auftritte unserer Mannschaft“, freut sich Jürgen Reitmeier, der Fußballchef des Bayernligisten. Deshalb wären die Schwaben auch froh, wenn die beiden vor der Winterpause angesetzten Begegnungen noch absolviert werden könnten. Am Samstag (14 Uhr) steht die Partie bei der SpVgg Hankofen-Hailing auf dem Plan, in einer Woche steht noch das Gastspiel beim TSV Kornburg (Mittelfranken) an.
Früh aufstehen heißt es am Spieltag für den Tross der Violetten, denn von Augsburg ins tiefe Niederbayern (Landkreis Straubing-Bogen) sind es fast 180 Kilometer. Die lange Verletztenliste der Schwaben wurde diese Woche noch um Matthias Wallner (Innenbandriss) erweitert. Dafür ist die Rotsperre von Daniel Framberger abgelaufen. Der ehemalige FCA-Spieler wird wohl zur Anfangsformation gehören. Reitmeier verlangt von den Seinen wieder vollen Einsatz. „Hankofen verfügt über ein kampfstarkes Team“, weiß der Schwaben-Fußballchef „da müssen wir wieder alles in die Waagschale werfen“. Schließlich soll die Erfolgsserie nicht in Niederbayern enden. Allerdings haben die „Violetten“ Personalprobleme. So fehlen außer Matthias Wallner (Innenbandriss), Lukas Drechsler (Bänderriss), Tobias Hildmann (Schambeinentzündung), Arif Ekin (Muskelverletzung), Jan Plessner (Muskelbündelriss), Patrick Stoll (Knieprobleme). (oll)
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