Jetzt schlägt die Stunde von Kulig
Die Zuspielerin der DJK Augsburg-Hochzoll muss in Erfurt die verletzte Lisa Schnürer vertreten. Die Lage im Abstiegskampf bleibt schwierig.
Im Training Gas geben. Mehr noch als zuvor. Sich hier das Selbstvertrauen holen. Das war der Wunsch von Lisa Schnürer nach der klaren Heimniederlage ihrer DJK Augsburg-Hochzoll gegen München-Ost-Herrsching am vergangenen Wochenende. Die Situation ist prekär. Die DJK, die mit großen Hoffnungen auf einen Spitzenplatz in die Drittliga-Saison gestartet ist, liegt auf dem letzten Tabellenplatz. Und nun geht es am Samstag (16.30 Uhr) nach Erfurt, dem Tabellendritten. Es gibt durchaus leichtere Aufgaben.
Das Hinspiel hatten die Augsburgerinnen mit 1:3 verloren, Erfurt gewann zudem vor einer Woche mit 3:1 in Mauerstetten. Zumal nun auch feststeht, dass Schnürer die nächsten zwei oder drei Partien ausfallen wird. Die Zuspielerin ist am vergangenen Wochenende gegen München umgeknickt und hat sich einen Bänderriss zugezogen. Sie hofft darauf, nach der zweiwöchigen Pause Ende Februar im Heimspiel gegen Ansbach wieder dabei zu sein. In Erfurt wird sie Nadine Kulig vertreten. Die 17-Jährige musste schon gegen München nach dem Aus von Schnürer ran und erfüllte ihre Aufgabe gut. Darauf hoffen die Augsburgerinnen auch am Samstag.
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